Gesamtstädtische Konzepte

Gesamtstädtische Planungen und Konzepte formulieren die Vorgaben für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Itzehoe unter Berücksichtigung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fragestellungen sowie der Belange der Umwelt.

Diese Konzepte und Planungen stehen zum Herunterladen bereit:

Das Rahmenkonzept „Neue Störschleife“ untersucht die mögliche Umsetzung der Wiederherstellung des historischen Störverlaufs um die Itzehoer Neustadt.
 

Das übergeordnete Ziel der Stadtentwicklung ist: Itzehoe als lebenswerte Stadt zu erhalten und weiterzuentwickeln. 

Die Stadt Itzehoe nimmt am Bund-Länder-Förderprogramm "Stadtumbau West" teil und hat dazu im Jahr 2007 das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) aufgestellt. Das ISEK umfasst übergreifend alle wichtigen Bereiche der Stadtentwicklung, insbesondere Wirtschaft, Soziales/Kulturelles und Umwelt. 

Die Leitziele und Leitlinien sind wichtigster Teil des ISEK. Sie setzen die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Gesamtstadt und speziell für sanierungsbedürftige Quartiere der Stadt. 

Die Steuerung der Einzelhandelsentwicklung für das Gemeindegebiet ist eine Aufgabe der Stadt Itzehoe. Hierzu hat die Stadt ein Einzelhandelsentwicklungskonzept aufgestellt, das die Situation des Einzelhandels untersucht und Verbesserungen vorschlägt. Insbesondere unterversorgten Bereiche wurden berücksichtigt. 

Das bestehende Einzelhandelsentwicklungskonzept aus dem Jahr 2011 wird durch zwei Teilfortschreibungen ergänzt, somit gelten künftig drei Dokumente. Die nicht geänderten Teile des Einzelhandelsentwicklungskonzept 2011 haben weiterhin Bestandskraft.

1. Teilfortschreibung Innenstadt

Im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen zur Sanierung der Innenstadt (Innenstadtentwicklung) wurde der innerstädtische Einzelhandel betrachtet und Handlungsempfehlungen erarbeitet. 

2. Teilfortschreibung Nahversorgungszentrum für Wellenkamp 

In Verbindung mit der Planung des Nahversorgungszentrum Kamper Weg wird die Nahversorgung in Wellenkamp neu geordnet.

Wohnen ist ein zentrales Thema für die Stadt Itzehoe. Das vorliegende Wohnraumversor-gungskonzept aus dem Jahr 2004 mit der Fortschreibung 2007 gibt auf Grundlage der zu erwartenden Einwohnerentwicklung Prognosen über den künftigen Bedarf an Wohnraum. 

Die Entwicklung der Einwohnerzahlen und der Wohnraumbedarf werden fortlaufend unter-sucht. Fortschreibungen des Wohnraumversorgungskonzeptes werden an dieser Stelle veröffentlicht. 

Die Flächen für die bauliche Entwicklung in Itzehoe sind begrenzt. Zum einen sind in der Vergangenheit bereits zahlreiche unbebaute Flächen in Anspruch genommen worden. Zum anderen stehen naturräumliche Flächen wie z.B. der Itzehoer Stadtforst oder die Störniederungen nur eingeschränkt zur Verfügung. 

Die Stadt Itzehoe hat den gesetzlichen Auftrag, die Entwicklung der bereits bebauten Stadtquartiere voranzubringen, Baulücken zu schließen und gering genutzte Flächen einer höheren Ausnutzung zuzuführen. 

Das Untersuchungskonzept Innenentwicklungspotenziale gibt Aufschluss über die Bereiche der Stadt, wo eine Nachverdichtung möglich und zweckdienlich ist. Es ist somit Werkzeug für die strategische Planung und Informationsquelle für alle Interessierten.

Mehr Informationen erhalten Sie im Bereich Wirtschaft.