Sozialhilfe: Hilfen zur Gesundheit

Leistungsbeschreibung

Hilfe zur Gesundheit umfasst

  • vorbeugende Gesundheitshilfe (Vorsorgeleistungen),
  • Hilfe bei Krankheit (Krankenbehandlung, Linderung von Krankheitsbeschwerden),
  • Hilfen zur Familienplanung bei Schwangerschaft und Mutterschaft sowie Hilfen bei Sterilisation.

 

Durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz - GMG) sind grundsätzlich alle nicht krankenversicherten Sozialhilfeempfänger leistungsrechtlich den gesetzlich Krankenversicherten mit Wirkung vom 1. Januar 2004 gleichgestellt worden. Sie werden nun wie "Kassenpatienten" behandelt. Alle Sozialhilfeempfänger werden im Rahmen der Belastungsgrenzen nunmehr zu Zuzahlungen herangezogen.

 

Die übrigen nicht krankenversicherten (kurzfristigen) Sozialhilfeempfänger können weiterhin Hilfen zur Gesundheit erhalten.

Teaser

Zur Hilfe zur Gesundheit gehören Vorsorgeleistungen, Hilfen bei Krankheit, Hilfen zur Familienplanung oder Hilfen bei Sterilisation.

An wen muss ich mich wenden?

Bitte wenden Sie sich an das Sozialamt Ihres Landkreises bzw. Ihrer kreisfreien Stadt.

Urheber

Rechtsgrundlage

 §§ 47 bis 52 Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe.

Kontakt und Informationen aus Ihrer Verwaltung

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Frau Rowedder

Hzl. / Grusi (A, S), Asyl (A)

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Frau Rehder

Hzl. / Grusi (K), Asyl (M)

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Frau Reimann

Hzl. / Grusi (Sch, U, X), Asyl (B)

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Frau Arndt

Hzl. / Grusi (F, L, T), Asyl (K, L, N)

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Herr Petersen

Hzl. / Grusi (J, P, Q, R, St), Asyl (H)

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Frau Riek

Hzl. / Grusi (D, H, O) Asyl (C, D, W, X, Y)

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Frau Preuß

Hzl. / Grusi (M, W), Asyl (I, J, P, Q, Z)

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Herr Neumann

Hzl. / Grusi (B, V), Asyl (S, Sch, St)

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Frau Ferch

Hzl. / Grusi (C, G, I, N, Y, Z), Asyl (E, F, G, R, T, U, V)

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Frau Franck

Hzl / Grusi, Asyl (O)

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